Als Arzt im Krankenhaus – vom Assistenzarzt zum Chefarzt

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Die Karriere als Arzt im Krankenhaus

Die Arbeit als Arzt in einem Krankenhaus ist außerordentlich spannend und die Bezahlung ist gut. Teilweise ist es jedoch auch anstrengend und kann belastend sein.

In diesem Artikel finden Sie alle relevanten Informationen rund um den Ärzteberuf im Krankenhaus und den verschiedenen Karrierestufen.

Krankenhäuser in Deutschland

In Deutschland gibt es in fast jeder etwas größeren Stadt ein Krankenhaus. Laut der Krankenhausstatistik des Statistischen Bundesamts sind es momentan 1.942 Krankenhäuser mit insgesamt fast 500.000 Betten.

Die absolute Zahl der Krankenhäuser ist in den vergangenen Jahren rückläufig. 1991 gab es in Deutschland noch 2.411 Krankenhäuser. Das ist ein Rückgang von knapp 20%. Selbiges gilt für die Anzahl der Betten in den Krankenhäusern, die im gleichen Zeitraum um rund 25% zurückgegangen sind.

Zurückzuführen ist diese Entwicklung unter anderem auf die stetig sinkende Verweildauer der Patienten in den Krankenhäusern. In den letzten 25 Jahren hat sich die Verweildauer von 14 auf 7 Tage halbiert.

Deutsche Krankenhäuser teilen sich zu ca. je einem Drittel in öffentliche, freigemeinnützige und private Krankenhäuser auf.

Anzahl der Krankenhäuser in Deutschland. Statistisches Bundesamt: Krankenhausstatistik.

Öffentliche Krankenhäuser werden von Bundesländern, Kreisen oder Städten getragen, während die Träger freigemeinnützige Krankenhäuser Kirchen, Stiftungen oder Vereine sind. Private Krankenhäuser sind hingegen private Unternehmen, die keine öffentlichen Träger haben.

Ärzte machen nur knapp ein Fünftel des Personals der Krankenhäuser aus

Krankenhäuser sind heutzutage hochkomplexe medizinische Institutionen, welche eine Vielzahl von Menschen beschäftigen. Wer denkt, hier arbeiten nur Ärzte, irrt.

Laut Krankenhausstatistik arbeiteten rund 1,2 Mio. Menschen in den Krankenhäusern Deutschlands. Betrachtet man diese Arbeitsstellen im Jahresdurchschnitt und zählt alle Teilzeitstellen zu Vollzeitstellen zusammen, kommt man auf knapp 900.000 Vollkräfte, die in Krankenhäusern beschäftigt sind.

Überblick über die Vollkräfte im Jahresdurchschnitt. Statistisches Bundesamt: Krankenhausstatistik.

Von diesen 900.000 Vollkräften sind nur 18% Ärzte. Im Gegensatz dazu werden mit 37%doppelt so viele Pflegekräfte wie Ärzte in Krankenhäusern eingestellt.

17% der direkt im Krankenhaus beschäftigten Arbeitnehmer sind im medizinisch-technischen Dienst tätig und weitere 12% sind für den Funktionsdienst zuständig.

Der Verwaltungsapparat der Krankenhäuser macht im Durchschnitt 7% der Angestellten aus.

Zu dem weiteren Personal (9%) gehören das klinische Hauspersonal, Wirtschafts- und Versorgungdienste, der technische Dienst und sonstiges Personal, wie zum Beispiel Sicherheitsdienste.

Über die Hälfte des ärztlichen Personals sind Assistenzärzte

In den knapp 2.000 deutschen Krankenhäusern sind insgesamt 186.021 approbierte Ärzte hauptamtlich eingestellt.

Überblick über die Ärzte in deutschen Krankenhäusern. Statistisches Bundesamt: Krankenhausstatistik.

Von diesen Ärzten sind 124.536 Assistenzärzte. Daher machen die Assistenzärzte mit 67%den größten Teil der ärztlichen Belegschaft aus.

46.387 Ärzte sind in den Krankenhäusern als Oberarzt eingestellt. Das sind 23% des ärztlichen Personals.
Die kleinste Gruppe der Ärzte ist die der leitenden Ärzte. Mit 15.095 Personen, machen sie 8% der Ärzte aus. Zu den leitenden Ärzten gehören überwiegend Chefärzte und Ärzte, die Inhaber einer konzessionierten Privatklinik sind.

Zusätzlich sind in deutschen Krankenhäusern 5.015 nichthauptamtliche Ärzte tätig, was ungefähr 2% entspricht. Zu den nichthauptamtlichen Ärzten gehören Belegärzte und von Belegärzten angestellte Ärzte.

Gesondert betrachtet werden die Zahnärzte in Krankenhäusern. Mit insgesamt 1.439 Zahnärzten machen sie nur rund 1% des ärztlichen Personals aus.

Wer ist im Krankenhaus wofür zuständig?

Wie bereits gesehen, gibt es eine Vielzahl von Personal in einem Krankenhaus. Um diese höchst komplizierten medizinischen Einrichtungen am Laufen zu halten, ist das auch notwendig.

Mit den verschiedenen Positionen gehen selbstverständlich unterschiedliche Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Rechte einher. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Positionen für Ärzte in Krankenhäusern vor.

Die Hierarchie eines Krankenhauses ist kein fixes Konstrukt. Sie variiert von Krankenhaus zu Krankenhaus und kann von der Geschäftsführung weitestgehend frei bestimmt werden.


Assistenzarzt

Ein Assistenzarzt ist als Arzt tätig, ohne dabei eine leitende Funktion einzunehmen. Er arbeitet dabei in Abhängigkeit eines Facharztes.

Die Voraussetzung für die Tätigkeit als Assistenzarzt ist ein erfolgreich abgeschlossenes Medizinstudium und die damit einhergehen Approbation als Arzt. Eine Promotion zum Dr. med. ist nicht notwendig für die Arbeit als Assistenzarzt, wird aber von den meisten Studenten im Anschluss an das Studium absolviert.

Für gewöhnlich werden Ärzte als Assistenzärzte bezeichnet, wenn sie sich in ihrer Facharztausbildung befinden. Man nennt sie dann auch Arzt in Weiterbildung. Ausgebildet werden sie hierbei zumeist von Ober- oder Chefärzten.

Meistens haben sich die angehenden Ärzte schon während des Studiums für einen bestimmten Fachbereich entschieden, indem sie später ihren Facharzt machen möchten.

Die Ausbildung zum Facharzt dauert abhängig von dem Fachgebiet ca. 5-6 Jahre. Während dieser Zeit stehen die Ausbilder dem Assistenzarzt mit Rat und Tat zur Seite und delegieren Aufgaben an ihn.

In manchen Krankenhäusern werden auch Stationsärzte, welche keine leitende Position einnehmen, als Assistenzärzte bezeichnet. Assistenzärzte haben in beiden Fällen andere Verantwortungen und Rechte als Fach-, Ober- oder Chefärzte.

In jedem Fall unterstehen Assistenzärzte jedoch der Leitung durch die Ober- und Chefärzte. Die Arbeitsaufträge an Assistenzärzte sind häufig keine besonders spannenden, sondern eher täglich wiederkehrende Aufgaben.

Hierzu gehören neben den Visiten auch die Verschreibung von Medikamenten, Blutentnahmen und die Untersuchungen bei der Aufnahme von Neupatienten.

Wenn ein Assistenzarzt medizinische Eingriffe, wie etwa Operationen oder Narkosen vornimmt, so findet dies immer unter Beaufsichtigung eines Facharztes statt.

Hinzu kommt die direkte Kommunikation mit den Patienten. Als Assistenzarzt ist man meistens auch Stationsarzt und somit die Kontaktperson des ärztlichen Personals für die Patienten.

Assistenzärzte dürfen weder als Chef- oder Oberarzt eingestellt werden noch als niedergelassener Arzt Kassenpatienten behandeln. Hierfür bedarf es der Facharztausbildung. Niedergelassene Assistenzärzte dürfen daher nur privatärztlich arbeiten.


Facharzt

Bei einem Facharzt handelt es sich um einen Arzt, welcher eine ausgewiesene Weiterbildung in einem bestimmten medizinischen Bereich absolviert hat. Diese Fortbildung hat bestimmten europäischen Standards zu entsprechen und dauert bei einer vollen Stelle mindestens 5 Jahre.

Am Ende der Facharztausbildung steht die Facharztprüfung. Diese findet bei einer der Landesärztekammern statt. Es handelt sich um eine mündliche Prüfung von ca. 30-45 Minuten.

Die Prüfer entscheiden anhand der Beantwortung der Fragen, ob der Prüfling den Anforderungen gerecht wird und bewerten die Prüfung mit bestanden oder nicht bestanden. Noten gibt es an dieser Stelle keine. Bei erfolgreichem Abschluss erwirbt man den begehrten Facharzttitel des jeweiligen Fachbereichs.

Diese Ausbildung ist für viele Ärzte wichtig, denn sie ist eine Schlüsselqualifikation. Das liegt daran, dass es in Deutschland den sogenannten Facharztstandard gibt.

Dieser besagt, dass die Behandlung von Patienten immer dem aktuellen wissenschaftlichen Standard entsprechen und daher durch Fachärzte erfolgen muss. Erfolgt sie durch Assistenzärzte, muss ein Facharzt in ständiger Rufbereitschaft zur Verfügung stehen.

Hinzu kommt die Notwendigkeit einer Facharztausbildung für die Tätigkeit als Vertragsarzt der gesetzlichen Krankenversicherungen.

Hier finden Sie einen Einblick in die verbreitetsten und beliebtesten Fachbereiche, in denen man seinen Facharzt machen kann:

  • Allgemeinmedizin
  • Anästhesiologie
  • Chirurgie
  • Dermatologie
  • Frauenheilkunde (Gynäkologie) und Geburtshilfe
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (HNO)
  • Innere Medizin
  • Neurologie
  • Orthopädie
  • Pädiatrie (Kinderheilkunde)
  • Psychiatrie
  • Radiologie
  • Urologie

Diese Liste ist noch um einige etwas kleinere, aber nicht weniger bedeutsame, Fachbereiche erweiterbar. Zusätzlich können die Chirurgie und andere Fachgebiete noch in Untergebiete aufgeteilt werden, wie zum Beispiel die Gefäß- oder Herzchirurgie.

Die Wahl des Fachbereichs, in dem man seinen Facharzt macht, ist für Ärzte von großer Bedeutung, denn sie bindend die Ärzte in gewisser Weise an diesen Fachbereich. Die Strapazen einer weiteren Facharztausbildung nimmt niemand gerne auf sich.

Oberarzt

Oberärzte erfüllen in der Ärztehierarchie eine leitende Funktion und sind meistens in Krankenhäusern anzutreffen. In Kliniken erfordert die große Anzahl der Ärzte einen gewissen Grad der Koordination und macht die Position des Oberarztes notwendig.

Der Oberarzt leitet die Ärzte seines Bereichs an und übernimmt die Verantwortung in seiner Station. Außerdem bildet er die angehenden Fachärzte aus. Hierfür befindet er sich häufig im Bereitschaftsdienst bzw. Rufbereitschaft, damit er den alleintätigen Assistenzärzten jederzeit Hilfe leisten kann.

Diese Aufgaben machen den Oberarzt zu einem wichtigen Leistungsträger unter den Ärzten im Krankenhaus, da er den verschiedensten Parteien gerecht werden muss.

Um als Oberarzt erfolgreich zu sein, sind nicht nur fachliche, sondern auch die kommunikativen Kompetenzen des Arztes wichtig. Oberärzte sind zum einen der fachliche Maßstab für den Fachbereich, in dem sie tätig sind. Zum anderen sind sie das kommunikative Bindeglied zwischen dem Chefarzt, den Assistenzärzten und natürlich den Patienten.

Um diesen Aufgaben gerecht zu werden, kann der Oberarzt meistens eine langjährige Berufserfahrung, entsprechende Fortbildungen und eventuell eine gewisse Zeit in der Forschung und Lehre vorweisen. Habilitationen sind verbreitet, aber häufig nur an Unikliniken eine notwendige Bedingung.

Der Aufstieg zum Oberarzt geht mit mehr Verantwortung, weniger operativen und mehr administrativen Aufgaben einher. Daher ist es nicht verwunderlich, dass auch der Verdienst steigt.

Unter den Oberärzten gibt es eine weitere hierarchische Ebene: die Stelle des leitenden Oberarztes. Dieser ist eine Art Vizechefarzt und vertritt den Chefarzt in seiner Abwesenheit. Hierfür müssen jedoch gewisse Bedingungen erfüllt werden.

Die Position des Funktionsoberarztes ist ebenfalls zu nennen. Hierbei handelt es sich um Ärzte, welche zwar den Job eines Oberarztes ausführen, jedoch nicht als ein solcher angestellt sind und demnach auch nicht entsprechend bezahlt werden müssen.

Leitender Arzt

Leitende Ärzte werden auch Chefärzte genannt und befinden sich häufig an der Spitze der Ärztehierarchie in Krankenhäusern. Sie übernehmen die Führung eines Fachgebiets und sind Fachärzte dieses Bereichs.

Beim Chefarzt rückt die operative Aufgabenstellung noch mehr als beim Oberarzt in den Hintergrund. Leitende Ärzte übernehmen zusätzlich disziplinarische Aufgaben und sind für die Wirtschaftlichkeit der Station verantwortlich. Daher ist bei dieser Position auch ein ökonomisches Denken wichtig.

Chefärzte koordinieren die Arbeit der Oberärzte und das generelle medizinische Prozedere in der Abteilung. Ihnen kommt eine wichtige Funktion im Managementbereich zu. Zusätzlich überwachen sie die Ausbildung der Assistenzärzte und beteiligen sich daran.

Doch Chefärzte ziehen sich nicht ganz aus der Praxis zurück. Häufig gehören Chefarztvisiten zu den Aufgaben der leitenden Ärzte. Das Ziel dieser Visiten ist eine fachkundige Beratung der Ärzte auf der Station bezüglich der Diagnostik und Behandlung der Patienten.

Um Chefarzt zu werden, braucht man eine langjährige Berufserfahrung und muss einige Zeit als Oberarzt, am besten als leitender Oberarzt, gearbeitet haben.

Mit der Beförderung zum Chefarzt geht eine Steigerung des Gehalts, aber auch mehr Verantwortung und Belastung einher. Die Steigerung des Gehalts liegt nicht zuletzt an den gesonderten Arbeitsverträgen, die eine Privatliquidation ermöglichen.

Ärztlicher Direktor

Der ärztliche Direktor ist der höchste Arzt in der hierarchischen Struktur eines Krankenhauses. Zusammen mit der leitenden Pflegekraft und einem wirtschaftlich orientierten Geschäftsführer übernimmt er die Leitung des Krankenhauses.

In großen Krankenhäusern beschäftigt sich der ärztliche Direktor häufig nicht mehr mit der praktischen Ausübung des Ärzteberufs, sondern ist nur noch im Management tätig.

Kleinere Krankenhäuser ernennen meist einen der Chefärzte zum ärztlichen Direktor auf ehrenamtlicher Basis.

Belegarzt

Bei Belegärzten handelt es sich um niedergelassene Ärzte, welche nicht im Krankenhaus angestellt sind, aber ihre Patienten trotzdem in der Einrichtung behandeln dürfen. Daher erhalten sie auch kein Gehalt vom Krankenhaus.

Belegärzte dürfen ihre Belegpatienten stationär oder teilstationär in den sogenannten Belegbetten unterbringen und die restliche Infrastruktur des Krankenhauses mitnutzen. Dafür müssen Belegärzte einen Pauschalbetrag an das Krankenhaus zahlen.

Für das Krankenhaus ist dieses System nicht nur wegen des Geldes von Vorteil. Das Krankenhaus kann mit dem Angebot der Belegärzte die Bandbreite seiner Leistungen erweitern und sich dadurch attraktiver machen und von der Konkurrenz abheben.

In deutschen Krankenhäusern gibt es insgesamt 497.182 Betten, wovon nur 12.451 Belegbetten sind. Das sind gerade einmal 2,5% der Gesamtzahl der Betten. Diese Zahl korreliert stark mit der Anzahl der Belegärzte, die in Krankenhäusern tätig sind, denn diese machen ebenfalls nur 2% der ärztlichen Belegschaft aus.

Die Anzahl der Belegärzte sinkt jedoch von Jahr zu Jahr. Nach einer Statistik der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ist Zahl der Belegärzte seit 2009 von 5.888 bis 2017 auf 4.797 gesunken und der Trend scheint weiter anzuhalten.

Ein Grund dafür ist sicherlich die im Schnitt geringere Vergütung im Vergleich zu den angestellten Ärzten im Krankenhaus. Das geringere Einkommen liegt an der fehlenden Möglichkeit, als Wahlarzt tätig zu werden. Nur angestellte Ärzte des Krankenhauses dürfen den Patienten gewisse Zusatzleistungen anbieten und diese anschließend auch in Rechnung stellen.

Um als Belegarzt in einem Krankenhaus tätig zu sein, bedarf es selbstverständlich des Einverständnisses der Krankenhausleitung. Zusätzlich muss der Arzt eine Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung haben. Dann kann ihn die Kassenärztliche Vereinigung als Belegarzt anerkennen.

Häufige Fachbereiche der Belegärzte sind die Urologie und Gynäkologie, Geburtshilfe, HNO, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und die Augenheilkunde.

Für Hebammen gibt es eine analoge Regelung, welche die Arbeit als Beleghebamme in einem Krankenhaus ermöglicht.

Medizinstudent

Zusätzlich trifft man im Krankenhaus häufig auf Medizinstudenten, die ihre Ausbildung zum Arzt noch nicht abgeschlossen haben.

Das ist zum einen der Fall, wenn Medizinstudenten in der Famulatur sind. Die Famulatur ist ein viermonatiges Praktikum, welches zum Teil in einem Krankenhaus absolviert wird.

Ziel ist es, dem Studenten einen realistischen Einblick in seinen zukünftigen Beruf als Arztzu bieten und ihm einen ersten Kontakt zu Patienten zu ermöglichen.

Zum anderen trifft man auf Medizinstudenten im praktischen Jahr (PJ). Das praktische Jahr ist das letzte Jahr der universitären Ausbildung und endet mit der mündlichen Prüfung des zweiten Staatsexamens.

Hier sollen die Studenten das theoretische Wissen in der Praxis einsetzen und wichtige Kernkompetenzen der ärztlichen Praxis lernen. Dies tun sie in der inneren Medizin, der Chirurgie und der Allgemeinmedizin, wobei der Ausbildungsabschnitt der Allgemeinmedizin auch durch einen anderen Fachbereich ersetzt werden kann.

Krankenhäuser sind spannende Arbeitgeber für Ärzte

Die Arbeit im Krankenhaus ist sehr vielseitig. Das gilt insbesondere für Ärzte. Es gibt die Möglichkeit in den verschiedensten Fachbereichen zu arbeiten und in der Hierarchie der Ärzte nach oben zu klettern.

Die Attraktivität der Ärztepositionen steigt natürlich auch dank des wachsenden Gehalts. Mit dem Aufstieg gehen allerdings auch mehr Verantwortung und Stress einher.

Zusätzlich werden von den Ärzten auf ihrem Karriereweg immer mehr administrative und häufig weniger operative Aufgabestellungen verlangt, was nicht jedem gefällt.

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